Ukrainehilfe-MKK - Informationen

Nach wie vor groß ist die Spendenbereitschaft der Hanauer Bevölkerung zugunsten der Ukraine-Flüchtlinge. Der Strom der Sachspenden in der kurzfristig eingerichteten Sammelstelle am Hauptbahnhof reiße nicht ab, heißt es von der städtischen Koordinierungsstelle. Angesichts der weiteren ansteigenden Flüchtlingszahlen bittet Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) auch weiterhin um die Solidarität und Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger. Aktuell werden jetzt vor allem freiwillige Helfer für die Spendenausgabe gesucht.

Der DRK Kreisverband richtet eine Sammelstelle für Sachspenden in Gelnhausen ein. Die Spenden sind ausschließlich für Geflüchtete bestimmt, die im Main-Kinzig-Kreis untergebracht werden. Grundsätzlich ruft das Rote Kreuz bundesweit dazu auf, Geld für die Ukraine-Nothilfe zu spenden. Das gilt nach wie vor. Ergänzend nimmt der DRK Kreisverband ab Dienstag, 15.03.2022 gezielt Sachspenden entgegen, die ausschließlich für Geflüchtete bestimmt sind, die in den Main-Kinzig-Kreis kommen. Es erfolgt kein Transport in das Krisengebiet.

„Wir rufen niedergelassene Ärztinnen und Ärzte auf, uns bei der medizinischen Versorgung von Geflüchteten zu unterstützen. Ob offene Sprechstunden in der eigenen Praxis oder gar ein Angebot in einer zentralen Einrichtung: Jede Form der Hilfe wird gebraucht“: Landrat Thorsten Stolz (SPD), Hanaus Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) und Gesundheitsdezernentin Susanne Simmler (SPD) richten sich mit einer dringenden Bitte an die Ärzteschaft. Von der Hausarztpraxis über die Zahn- und Kinderarztpraxis bis hin zu Fachärzten brauche es derzeit ein Ärztenetz, das mit der Stadt Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis eng kooperiere. Melden kann sich die Ärzteschaft beim Main-Kinzig-Kreis über die Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Wer aus der Ukraine kommt und in Deutschland Schutz sucht, wird ihn erhalten. Eine Meldung bei der Ausländerbehörde ist formal zwar in den ersten Tagen nicht nötig, aber sehr sinnvoll, um Hilfen und Fragen der Unterbringung und der weiteren Hilfe zentral zu koordinieren. Gerade, wenn noch nicht klar ist, wo man auf mittlere Sicht wohnen wird, hilft der Main-Kinzig-Kreis.

1995 haben Namensgeber Matthias Mahr und Andreas Ziegert den VORSPRUNG gegründet - zunächst noch als Redaktionsbüro, spezialisiert auf die Sportberichterstattung. Aber es dauerte nicht lange, bis das Internet neue Begehrlichkeiten weckte.

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